Blumenkästen bauen

Pflanzenkästen mit Herrn Bollen, Herrn Lohmann:

Gruppenfoto

In der Projektwoche der Robert-Jungk-Gesamtschule vom 16.09-20.09.2013 drehte dich alles um das Motto: Grüne Schule- Schule der Zukunft. Da Herr Bollen und Herr Lohmann an der Robert-Jungk-Gesamtschule beide als Technik-Lehrer tätig sind, überlegten sie sich ein Projekt, in dem für die Unter- und Mittelstufe das Werken in Kleingruppen die Wochenaufgabe sein sollte. Das Projekt „Pflanzenkästen bauen“ wurde mit großer Begeisterung von Lehrern und Schülern ausgeführt. Die Gruppe traf sich im Erdgeschoss. In zwei Technikräumen arbeiteten zeitgleich 38 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-10 mit Hilfe von Herrn Bollen und Herrn Lohmann. Das Projekt der Gruppe diente der Verschönerung des Schulhofes.

Auf den Boden einer Plastikkiste wurden zuerst Kieselsteine verteilt. Die Blumenkästen, bestehend aus einem Holzrahmen  sind rechteckig- die langen Seiten sind jeweils 80 cm lang und die kurzen Seiten 40 cm lang. Die Bretter wurden in der Ecke durch ein Holzstück verbunden, in welches Schrauben gebohrt wurden. In das Innere des Holzrahmens wurde die Plastikkisten gestellt, die anschließend mit Erde gefüllt und bepflanzt wurde. Die Pflanzkästen wurden auf den beiden Schulhöfen an verschiedenen Stellen platziert. In die Kästen wurden bunte Blumen wie wie zum Beispiel Stiefmütterchen gepflanzt wurden. Aufgabe der Schüler und Schülerinnen war dabei, das Holz abzumessen und zurecht zu sägen. Sie schmirgelten die fertigen Holzstücke und setzten sie zusammen, sodass ein Kasten entsteht. Leicht fiel ihnen, die Zusammenarbeit mit den anderen Schülern und Schülerinnen. Die Teamarbeit stand in diesem Projekt ganz oben. Anspruchsvoll für viele Schüler und Schülerinnen war dagegen das Sägen der Holzstücke. Wir haben während der Projektwoche Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Jahrgangsstufen befragt, wie sie die Teamarbeiten mit anderen Schülern fanden, die sie noch nicht kannten und warum sie das Projekt gewählt hatten.

Viele antworteten, dass sie interessiert an der Aufgabe waren mit Holz zu arbeiten und sich freuen, später auf den beiden Schulhöfen ihre fertige Arbeit sehen zu können. Am Ende des Projekts waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit den fertigen Pflanzenkästen und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Das Ziel die Schule zu verschönern ist erreicht worden.

Interview mit Herrn Lohmann:

Was erwarten Sie sich von diesem Projekt?

Ich erhoffe mir davon, dass wir damit die Schule verschönern können und das sie am Ende der Woche auch schon von uns bepflanzt werden kann.

Was wollen Sie den Schülerinnen und Schülern mit diesem Projekt vermitteln?

Ich möchte, dass die Schülerinnen und Schüler jedes Alters lernen, dass sie gemeinsam die Schule verschönern können.

Warum haben Herr Bollen und Sie dieses Projekt ausgewählt?

Weil ich finde das wir unser Motto grüne Schule- Schule der Zukunft auch wortwörtlich auf dem Pausen-Gelände verwirklichen sollten.

Informationen:

Anzahl der Schüler: 38 (Klassen 5-10)

Fotos:

Herr Lohmann beantwortet die Fragen der Schüler:

Noch fragen

Herr Bollen hilft, wo er kann und steht mit Rat und Tat zur Seite. Alle sind mit voller Leidenschaft bei der Sache:

Herr Bollen hilft, wo er kann und steht mit Rat und Tat zur Seite

Aus der 8. Klasse schmirgeln das Holzbrett für ihren gemeinsamen Pflanzenkasten.

Das Mädels-Trio der 6. und 7

Schüler aus der 8. Klasse:

Aus der 8

Spaß und Arbeit gehörte täglich mit zur Tagesordnung:

Spaß und Arbeit gehörte täglich mit zur Tagesordnung


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