Energieumwandlung

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Energieumwandlung:

Herr Herrmann wollte als Projektleiter den 17 Schülern aus den Jahrgangsstufen 5-10 das Thema „Energieumwandlung“ näher bringen; so haben sie mit ihrer Gruppe beispielsweise verschiedene Selbstversuche zu diesem Thema durchgeführt und einige spannende Ausflüge gemacht.

Ziel des Projektes war es, en Schülern den Begriff Energie näher zu bringen, indem die Gruppe in einigen kleinen Selbstversuchen dem Energie

Am Montag brachte Herr Herrmann den Schülern in einem von ihm so genannten „Energie Crash Kurs“ zunächst einleitend den Begriff „Energie“ näher. In einem ersten kleinen Selbstversuch konnten die Schüler schließlich einen Mini-Propeller nur durch solare Energie zum Drehen bringen – die Sonnenstrahlen wurden also in Solarenergie umgwandelt.

Hat es funktioniert?

Louis (11):Es hat gut geklappt und es hat mir gut gefallen. Aber die ersten beiden Tage war es unruhig.

Was sagen die Schüler zum Versuch und zum Ergebnis?

Louis(11):Der Versuch war sehr interessant und das Ergebnis war cool.

Dienstagmorgen wanderte die Gruppe zum Hülser Berg, um dort einen Versuch zum Thema Energie durchzuführen. Der Versuch lief folgendermaßen ab: Die Schüler hatten einen Golfball und einen 1 KG schweren Birkenholzstock. Die Schüler gingen auf den Turm und ließen die Gegenstände unter der Aufsicht von Herrn Herrmann nacheinander runterfallen. Herr Herrmann filmte das Geschehen und ließ die Stoppuhr mitlaufen, um später das Ergebnis gemeinsam mit den Schülern zu analysieren und um anschließend untersuchen zu können, welcher Gegenstand schneller wieder auf der Erde gelandet ist.

Einer den beteiligten Schüler, Marcel(13), äußerte sich wie folgt zu diesem Experiment: „Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, der Versuch war sehr aufschlussreich!“

Am Mittwoch hat die Gruppe die Versuche des vorherigen Tages wiederholt und nun den Versuch in einem Protokoll festgehalten. Herr Herrmann teilte den Schülern das Ergebnis vom Vortag mit. Gemeinsam haben sie herausgefunden, dass der Golfball schneller war als der Birkenstock, da der Ball eine aerodynamischere Form besitzt. Die Schüler waren wenig überrascht, da sie mit so einem Ergebnis  bereits gerechnet hatten.

Donnerstag wanderte die Gruppe zu einem Hülser Windrad, wo sie dessen Flügelspannweite und Höhe vermaßen.

Freitag: Die Gruppe besprach wie die den Vortrag halten sollen. Machten noch ein paar Plakate und besprachen wie sie die Projektwoche fanden.

Auf die Frage, wie ihm persönlich die Projektwoche gefallen hat, äußerte sich Herr Hermann: „Mir hat die Arbeit mit den Kindern sehr viel Spaß gemacht, weil die Kinder sich von Tag zu Tag verbessert haben, da sie immer kreativer und aufmerksamer wurden.“ Die Frag ob er das Projekt wiederholen würde, bejahte Herr Herrmann.

Fazit der Schüler Lukas(13) und Marc(13): „Es war ganz ok aber wir hätten lieber mehr Experimente gemacht. Aber trotzdem hat es uns Spaß gemacht.


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